Die Feinstaubproblematik

Die Europäische Union hat es der Regierung zur Aufgabe gemacht, die Feinstaubkonzentration in Ballungsräumen auf ein erträgliches Maß zu senken.

Mehrere Jahre wurde das Thema zurückgelegt bis 2005 die EU die deutsche Regierung erinnert wurde, das es Termine dafür gibt.

Während der damalige SPD-Vorsitzende Müntefering sich noch gegen ein Fahrverbot aussprach und dies als keine zufriedenstellende Lösung zurückwies, meldeten sich die Städte München und Stuttgart mit Feinstaubwerten, die die EU-Grenzwerte überstiegen zu Wort, die die Politik in Wallung brachte.

Nachdem auch Berlin als einer der nächsten Kandida-ten für die Grenzwertüberschreitung feststand, machte sich der Tross der Umweltpolitiker auf den Weg zur Kennzeichnungsverordnung als einzige Maßnahme, den Feinstaub zu bekämpfen.

Trotz vieler wissenschaftlicher Abhandlungen, die dem Ausstoß von Kraftfahrzeugen nur einen gar nicht so bedeutenden Teil der Umweltbelastung zumaßen: das z.B. die deutsche Viehwirtschaft mit den Blähun-gen ihrer Nutztiere in etwa den selben Stellenwert einnehmen wie der private Kraftfahrzeugverkehr insgesamt!

Die Umsetzung des im November 2006 vorgestellten Papieres der Regierung wurde nach einigem Zerren den Städten selbst überlassen. Nun versuchen sie alle nach dem selben Prinzip, die sogenannten “Stinker” aus den Innenstädten zu verbannen.

Dabei bleibt es ihnen selbst überlassen den Radius der Umweltzone, die Ausnahmen und die Einsetzung von Maßnahmen überhaupt zu bestimmen.

Ballungszentren wie das Ruhrgebiet werden dann möglicherweise mit dem Youngtimer weiträumig zu umfahren sein.

Alles über die Umsetzung

Die “Lösung”       mehr

Wie soll die Lösung aussehen?
Was kommt auf den Youngtimer-fahrer zu?
Gibt es Lösungen aus der Misere?

Die Umsetzung    mehr

Die derzeitigen Lösungsansätze.
Der Stand der Dinge: Gibt es schon Fahrverbote?
Was bedeuten die Vorhaben für Youngtimerfahrer?

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